Healing our body & mind

Somatic-based mindful inquiry is learning to connect mind & body, to calm your system and land in your body. The more you can allow yourself to feel your body sensations, the less you have to escape into addictive behaviour or your mind.

Undigested emotions are held in your body, so if you don’t feel that stuff in your body, and you just run back into your mind to calm your mind in an effort to get away from it all, the less you can heal your heart and your emotions.

The more deeply you heal your heart and your emotions, the more naturally and comfortably you can be in your body.

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Reconnecting with ourselves through somatic-based inquiry

“You will never find the love your parents couldn’t or didn’t give you. They tried their best.

It’s gone, it’s lost.

It was gone and lost for them too.

And instead of trying to find it in someone or something else, or judging others and ourselves, we can find that love when we learn to turn inwards, and discover a safe connection with ourselves, allow ourselves to feel everything and learn to trust our emotions fully.

This is something we did not learn in a world that has mostly taught us to distract ourselves, to suppress, disconnect, run away and judge, what was often too painful to feel in the absence of a safe environment or an emphatic witness.

But anger, fear, hurt and sadness can show us the way home to all the places where we have been hurt, shamed, felt abandoned, lonely and in despair.

With somatic-based inquiry you will learn tools that help you uncover suppressed emotions and tension, and to find unconditional love for all that you are made up of and to find the love that your parents could never fully give you.

A love that we have continuously  been trying to find in the outside – in relationships, in our work or spiritual aspirations, or in soothing ourselves with food and drink – in order to avoid feeling emotions fully or to make us feel better.  

Yet when we stop and pause to inquire deeply, we can move through layers of physical tension, mental judgement and emotional resistance into our vulnerable places. While our body releases and processes long forgotten emotions, we simultaneously discover that unconditional “self-love” within us, that reaches our heart through all the pain and from beyond all the trauma of our life and this world.

It’s a gentle love and an authentic acceptance of ourselves that offers true peace, and a softening of our very being.

When we find a safe space to feel EVERYTHING and our mind becomes an emphatic witness, there is nothing we need to „get rid off“, there is nothing we need to „solve“ or „fix“, there is nothing we need to improve or run from.

Somatic processing also teaches our mind to listen inwards and recognise resistance to sensations, emotions, thoughts and to allow these contrasts which cannot be solved by logic.

It will redefine our relationship with our flaws and shortcomings and all that we judge as somehow dysfunctional or broken.

And as we release emotional tension we become less triggered and can finally relate to others with more calm and clarity and authentic boundaries that are not driven by anger but authenticity. As we learn to receive „body-feedback“and to recognise a somatic „Yes“ or „No“ it confirms  that we are on the right path.

Addictions can fall away, chronic tension and pain can ease, our beliefs and deficiency stories stop colouring how we experience ourselves and the world around us.

As the suppression of emotions lifts, we get a chance to feel more alive with what is. Whether it is a joy or pain. In the end it was never about “being happy”, but about reconnecting and truly coming home to yourself. 

Angststörung, Depression, Sensibilität, Verdauungsprobleme & die Stoffwechselstörung HPU

HPU: Die stille Stoffwechselstörung, die vor allem bei Frauen das Wohlbefinden und die Psyche beeinflussen kann und die Ärzte oft übersehen!

Stell dir vor, dein Körper ist wie eine gut geölte Maschine. Aber manchmal gibt es Störungen im Getriebe – so wie bei HPU.  Diese Abkürzung steht für Hämopyrrollaktamurie, eine weit verbreitete Stoffwechselstörung, von der viele Ärzte, Therapeuten leider wenig wissen. 

Die Suche nach der Ursache: Die Hürde der Diagnose

Die Diagnose von HPU kann wie eine Schatzsuche sein – aber es lohnt sich! Sobald HPU als Ursache deiner Beschwerden bestätigt ist, lassen sich Türen zu einer effektiven Therapie öffnen.

Was genau ist HPU? 

HPU mag kompliziert klingen, aber es dreht sich alles um den Stoffwechsel. Denke an HPU als kleinen Unruhestifter in deinem Körper. Es beeinflusst die Produktion von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, der für die Sauerstoffversorgung verantwortlich ist.
Doch bei HPU gibt es eine Fehlfunktion – ein fehlerhaftes Hämoglobin wird gebildet und muss über den Urin ausgeschieden werden, wofür der Körper Vitamin B6Zink und auch etwas Mangan benötigt.
Dadurch haben Menschen mit HPU einen erhöhten Bedarf an diesen Nährstoffen und es kommt leicht zu einem Mangel.

Die HPU-Detektive: Genetische Faktoren und Umweltzauber

HPU ist wie ein Rätsel, das von Genen und Umweltfaktoren beeinflusst wird. Es gibt Hinweise auf familiäre Verbindungen, aber auch Umweltfaktoren wie Verletzungen der Halswirbelsäule, auch Schwermetallbelastung kann eine Rolle spielen. Dein Körper ist ein faszinierendes Puzzle – und HPU könnte ein Teil davon sein!

Symptome, die du nicht ignorieren solltest

HPU kann deine Gesundheit auf verschiedene Arten beeinflussen, von Erschöpfung bis hin zu sensiblen Sinnen.

Folgende Symptome sind typisch für HPU:

➔ Erschöpfung und geringe Belastbarkeit
➔ Schlechte Stressresistenz
➔ Ängstlichkeit
➔ Vergesslichkeit und kurzes Kurzzeitgedächtnis
➔ Hohe Licht- und Geräuschempfindlichkeit
➔ Fehlende Traumerinnerung
➔ Stark ausgeprägte Schwangerschaftsübelkeit
➔ Blutarmut
➔ Leichte Unterzuckerung
➔ Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten (sehr typisch:Glutenunverträglichkeit)

Mach den Test!

Viele dieser Symptome sind unspezifisch, das heißt, dass die viele Ursachen haben können und nicht eindeutig auf HPU zurückzuführen sind. Treten jedoch viele dieser Symptome gemeinsam auf, kann das ein Hinweis auf HPU sein. Um die Symptome besser einordnen zu können, gibt es einen Online-HPU Fragebogen. Hier geht’s zum HPU Selbsttest.

Mögliche Folgen von HPU

HPU scheint auch das Risiko für einige Erkrankungen zu erhöhen. Es steht im Verdacht, an der Entstehung folgender Erkrankungen beteiligt zu sein:

→ Funktionsstörungen der Schilddrüse
→ Hashimoto-Thyreoiditis
→ ADS/ADHS
→ Neigung zu Suchtverhalten
→ Unfruchtbarkeit
→ Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Panikattacken und starke → Stimmungsschwankungen
→ Migräne
→ Diabetes Typ 2

Bereit, deine Gesundheit endlich in die Hand zu nehmen?

Die Therapie bei HPU dreht sich um Darmsarnierung, Entzündungshemmung, Entgiftung und das Auffüllen der fehlenden Nährstoffe. Magnesium, Vitamin B6, Zink und Mangan spielen eine Schlüsselrolle, um das fehlerhafte Häm loszuwerden und den Weg in ein Leben mit mehr Wohlbefinden einzuschlagen.

Urteil & Perfektionismus als Traumareaktion

Versuchst Du perfekt zu sein? Strengst Du Dich an, andere von dem was “richtig ist” zu überzeugen? Und fühlt es sich trotzdem oft so an, als machst Du dabei immer wieder etwas falsch? Wie wäre es, wenn Du Dich stattdessen darauf konzentrierst, Deine Gefühle zu fühlen? Und Deinen Fokus darauf lenkst, diesen Gefühlen und Empfindungen Raum in Dir zu geben? 

Unsere Ego-Identität – und damit unser Bedürfnis Recht zu haben oder alles um jeden Preis richtig zu machen, ist ein Überlebensmechanismus der mit den Emotionen verbunden ist, die wir am meisten ablehnen und nicht fühlen wollen, und die jedem von uns am meisten Angst machen.

Mit den Techniken der somatischen Traumatherapie helfen wir Deinem Körper und Deinem Nervensystem zu lernen, das Kommen und Gehen aller Gefühle zulassen zu können, so wie das Meer die Ebbe und Flut erlebt.

Wenn Gefühlen Raum gegeben wird, dann kümmert es uns nämlich nicht mehr, ob wir Recht haben oder falsch liegen. Das ganze Richtig-oder-Falsch-Denken ist ein Verhalten von unserem „Ego“ – das unbewusst von verdrängten und unterdrückten Gefühlen gesteuert wird.

Menschen bemühen sich darum Recht zu haben oder perfekt zu sein, wenn sie sich Ihrer selbst nicht sicher sind und Gefühle nicht ertragen oder zulassen können. Manche Gefühle werden im Laufe des Lebens regelrecht begraben und gegen andere reichlich Widerstand/Vorurteile entwickelt. Und es ist uns dabei nicht bewusst, dass der Versuch Recht zu haben oder perfekt zu sein, in Wahrheit eine Traumareaktion ist.

 Mit der “Kiloby-Traumatherapie” machen wir uns die emotionale Verdrängung auf somatischer und mentaler Ebene bewusst. Je stärker die Ego-Identität ist, desto mehr wird sie von Verdrängung bestimmt.

Wie oft streiten wir in der Gesellschaft über Moral oder Politik, und in unseren Familien darüber, wer Recht und wer Schuld hat – dabei sind wir nie aus dem Grund verärgert der uns in den Konflikt und die emotionale Reaktion geführt hat, sondern in uns lehnt sich das auf, was sich über Jahre angestaut hat, was nicht gesehen, gefühlt oder gehört wurde.

Wenn Du dagegen Klarheit und sicheren Zugang zu all Deinen Emotionen hast, dann ist es das “authentische und lebendige Sein”, was Dir wirklich wichtig wird. Es ging nämlich nie darum „Recht zu haben oder perfekt zu sein“. Das sind Kontroll-Mechanismen des verletzen Kindes, des traumatisierten “Ich’s”. 

Hier kann Dich die psychosomatische Traumatherapie sicher an den Ursprung Deiner Gefühlskonflikte zurück begleiten, und Dir beim empathischen Auflösen und dem Finden von Klarheit & inneren Frieden helfen, einen empathischen Weg zu Deinem authentischen „Ich“ zu finden.

Und das “Ich”, das weder Recht haben muss, noch perfekt sein muss, erlebt zum ersten Mal wirkliche Freiheit und ein Gefühl des “im Frieden seins mit dem was ist”.

Today I gave up

Today
I gave up
On healing my trauma
I gave up
On practising the skills to become whole
Today I gave up
On evolving into that ever elusive
Better version of myself
Today I submitted to the wound of love
I stopped pointing at it
Looking at it, Soothing it
Tweaking it, Fixing it
Finessing it, Hiding it, Polishing it
I stopped this game of separation
I crawled inside the wound
And spread it open
I decided to wear it like a gown
I accepted my total and utter
Failure
To be anything else but me
Maya Luna
May be an image of 1 person

Wenn Situationen in uns emotionale Trigger auslösen

Wenn du wahrnimmst, wie Situationen in Deinem Leben Dich emotional triggern, und negative Gedanken und Glaubenssätze auslösen, dann hat das mit einer körperlichen oder emotionalen Aufladung zu tun. Die Antwort ist dann nicht, dem Verstand weiter kognitive Fragen zu stellen, sondern es geht darum dem Körper zu helfen, die gespeicherten Emotionen aus der unbewussten Ebene ins Bewusstsein zu holen und zu verarbeiten.

Jede Therapie-Modalität, bei der nur der Verstand involviert ist (und der Körper nicht mit in den Heilprozess mit einbezogen wird) kann dazu führen, dass die gleichen Gefühle, Verhaltensmuster & Glaubenssätze Dein Leben weiter bestimmen, weil Du keinen Zugang zu den unbewussten Emotionen bekommen hast.

Menschen die zum Beispiel Traurigkeit unterdrücken, stellen vielleicht fest, dass sie schneller wütend werden, weil das für sie eine sicherere Emotion ist. Wenn aber die Wut anfängt, Beziehungsprobleme zu verursachen, fängt der Traurigkeitsunterdrücker oft an, die Wut zurückzuhalten, was zu Beziehungsabbruch, Verlust von Selbstwertgefühl,  Angstzuständen, Sucht & Depression führen kann – und im Alltag zu Vermeidungsverhalten führen kann.

Die Antwort für den “Traurigkeitsunterdrücker” ist dann, sich im therapeutischen Prozess der Traurigkeit zu öffnen, und damit auch eine Schritt weiter zu kommen um die ” Coping-Strategien” – oberflächliche Wut, Angst und Suchtverhalten – zu lösen.

Traditionelle Therapien richten den Fokus auf das Regulieren des Konsums und das Vermeiden von Suchtmitteln. Beim psychosomatischen prozess-orientierten Ansatz geht es dagegen darum, unsere Kapazität zu erhöhen Gefühle wahrnehmen und fühlen zu können, und unseren unbefriedigten Bedürfnissen Raum geben zu können. Und auch damit verbundene, meist unterdrückte Gefühle wie Sehnsucht, Verzweiflung, Trauer, Scham, Schuld, Hass im Körper wahrnehmen zu können.

Prozess-orientierte Psychotherapie bietet einen sicheren Rahmen, in dem Kopf & Körper innere Widerstände, Grenzen und Gefühle sicher erspüren und verarbeiten können. Wenn wir uns diesem Prozess hingeben, dann entsteht ein Gefühl der Klarheit und Leichtigkeit in uns. Dann hört der Widerstand auf zu kämpfen und wir finden Stille & innere Lebensfreude.

Es geht nicht darum, Emotionen, Verhaltensmuster und Glaubenssätze loszulassen. Wenn wir uns den “unsicheren” Emotionen zuwenden und der Körper sie in Sicherheit verarbeiten kann, dann verlieren alte Muster & Glaubenssätze ganz von allein ihre Kraft und fallen in einem natürlichen Heilungsprozess langsam von uns ab. Weil sie für uns als Schutzmechanismus nicht mehr “überlebens-notwendig”  sind.

Wirkliches Heilen heisst, im Lebensalltag alle Gefühle zulassen zu können, während wir unsere authentischen Grenzen und unsere Lebensfreude wiederentdecken.

Warum wir vor uns selbst weglaufen

Wir laufen vor uns selbst und anderen weg, weil wir irgendwann in der Vergangenheit in Konfliktsituationen traumatisiert wurden. Als Reaktion darauf, reagieren die meisten Menschen in Konfliktsituationen unbewusst aus dem traumatisierten kindlichen “Ich”. Das heißt, unser Nervensystem erlaubt unserem Körper aus Sicherheitsgründen nicht, all unsere Emotionen zu fühlen und zu verarbeiten, sondern reagiert mit Abwehr, und den bekannten “fight, flight oder fawn” Reaktionen. 

Um uns liebevoll und mit wachem Bewusstseins uns selbst zuwenden zu können, brauchen wir nicht nur eine sichere Verbindung mit dem anderen sondern vor allem auch mit uns selbst.

Denn nur wenn wir uns selbst sicher regulieren können, können wir auch zulassen alles zu fühlen, ohne uns erneut zu traumatisieren. Da den meisten Kindern von ihren Eltern nie gesunde Selbst- und Co-Regulation vorgelebt wurde, suchen wir als Erwachsene oft Hilfe.

Trauma-informierte, psychosomatische Begleitung kann uns helfen, unbewussten Glaubenssätzen & unsichere Emotionen zu begegnen und dem Körper in einem sicheren therapeutischen Rahmen die Möglichkeit zu geben, Gefühle wie Schuld, Scham, Angst & Hass zulassen und verarbeiten zu können, während das Nervensystem gleichzeitig lernt, in einen regulierten Zustand zurückzukehren ohne diese Gefühle unterdrücken zu müssen.

Das Problem ist nur, dass sich unsichere Emotionen nicht einfach von allein zeigen. Denn unser Nervensystem speichert alles was als lebensbedrohlich und unlösbar eingeschätzt wird im Unterbewusstsein ab. Dort wird es unter Verschluss gehalten, bis wir durch ähnliche äußere Umstände oder Personen getriggert werden. Und selbst dann, werden “unsichere Emotionen” meistens unter einer Lage “sicherer Emotionen” versteckt gehalten. (Jemand der schnell wütend wird unterdrückt oft Traurigkeit, Jemand der gut Traurigkeit zeigen kann unterdrückt of Wut etc…)

Aber wenn wir getriggert sind, ist es meistens egal wie lange Mann meditiert hat, oder wie oft Frau pro Woche auf ihrer Yogamatte sitzt. Solange wir mit ungelösten Konflikten (und somatischer Aufladung) durchs Leben gehen, lösen Trigger alte Traumareaktionen aus, die wir auf der bewussten Ebene nicht steuern können. Dann läuft der 4 jährige Junge davon, und nicht der erwachsene Mann. Dann schreit das kleine Mädchen und nicht die erwachsene Frau. Und dann verurteilen wir uns später noch für unsere Reaktion. 

So erleben wir nie wirkliche Freiheit so zu sein wie wir gerade sind, und Erlaubnis zu haben das zu fühlen was wir gerade fühlen, sondern wir erleben einen toxischen Cocktail aus Altlasten und “neuen” Emotionen, die gar keine neuen Emotionen sind.

Das Unterdrücken dieser Emotionen aber kostet uns viel Energie und führt langfristig auch zu körperlichen Symptomen wie Rücken & Kopfschmerzen, Depressionen und Angststörungen.

Trauma-informierte psychosomatische Therapie ist ein möglicher Weg aus diesem Kreislauf auszubrechen um uns jenseits des Schmerzes mit Authentizität, Vulnerabilität zu verbinden, und das Leben mit neuer Klarheit zu erleben, Grenzen setzen zu können und endlich wieder richtige Lebensfreude zu spüren.

 

The Past is Now

NOW IS FOREVER

The past is not behind us. It lives in us, not in the past. We are the past’s home.

The past lives as memory, as feeling, and sometimes as trauma, repressed affect, undigested forms in the body longing to be met.

It lives on in the present moment, affects us in the present moment, calls to us, excites us, or won’t let us sleep.

We cannot be free from it, though we can free ourselves from the attempt to be free from it, and we can be free from our war with it, and that is a much deeper kind of freedom, the freedom of inner peace.

The future is the past, projected, and the past becomes our future if we cannot be present with the past, help it pass in our presence, meet and digest it and walk lovingly with it towards our future present, our present future, open-hearted, moment by moment, humbled, ready.

The past is Now. The future is Now.
The present transcends words.

Welcome.

Jeff Foster

Your thoughts, sensations and emotions are your survival tools

Your thoughts, feelings and sensations are waves.

They come and go.

You are the sea – remember that.

Here is my take on why spiritual quotes like the one above, are an invitation to bypassing:

Because you are a sea with experiences and memories, with stored childhood trauma and survival tools – like behaviour & thinking patterns which you observed or created, in order to navigate your childhood world safely. Those old patterns run unconsciously and fuel your thinking and the way you feel about and experience the world even as an adult today. And as soon as a trigger comes along, your nervous system can quickly drop into a survival response that may be no older than your 4yr old Self.

So if we simply let our thoughts and sensations “come and go” we will actually never address the underlying unconscious trauma patterns and unsafe emotions and thus will be unable to process the way we think and experience the world. The thought-waves and sensations will just keep coming. And never mind how many coping strategies we employ, we will never be truly free.

So here is my invitation to dive deep into the ocean, to meet the unsafe. Here’s my “YES” to embodied trauma-therapy, and my “NO” to spiritual bypassing and a sea of quotes. Because once you move through deeply held unsafe emotions in a safe way, old beliefs and trauma patterns will loose their charge and actually fall away – you don’t need to let them “pass”, you don’t need to let go – instead you gain new trust, freedom and joy in living fully – like a free-flowing ocean with the whole range of  emotions – only now they are not so scary anymore, because they are not charged with old, unprocessed trauma.